096 Schlummernde Helvetia
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"Die Firma",
Die Zeit vom 10. Juni 2010.

Kontext
Die Schweiz steht inmitten des Sturms. Die Winde, die da blasen, kommen aus der EU, aus den USA… Unserem kleinen Land geht es gut. Die Wehrhaftigkeit und die intelligente Wirtschaftspolitik des vergangenen Jahrhunderts haben uns einen unerreichten Wohlstand beschert. Das weckt Begehrlichkeiten aus anderen Ländern. Liebend gern würden diese vom Reichtum der Schweiz profitieren. Dementsprechend wird die im Ausland beneidete Schweiz allseits zu Kasse gebeten, soll ungebührliche Konzessionen machen und sich gefälligst anpassen. Unsere Regierung ist offensichtlich überfordert und wagt nicht aufzustehen, um die Interessen unserer Nation tatkräftig zu vertreten. Die Angst regiert. Angst vor der Kündigung der bilateralen Verträge, Angst vor Vorwürfen aus dem Ausland, nicht zuletzt Angst vor den Medien, Angst vor Überforderung. Doch Angst war schon immer ein schlechter Ratgeber.
Wach auf Helvetia und steh für Dein Vaterland!
Analogien
-    Helvetia schläft. Sie ist handlungsunfähig.
-    Nackt und verwundbar scheint sie ihren Widersachern ausgeliefert.
-    Die naive Helvetia tut sich schwer mit der Tatsache, dass ausserhalb ihrer Grenzen Krieg herrscht. Jeder Staat will Vorteile für sich.

Quo vadis Helvetia?

Fleiss, Genauigkeit, Präzision und Sauberkeit haben die Schweiz zum Blühen gebracht.
Die ständige Notwendigkeit, sich als kleiner Bergstaat in der Welt behaupten zu müssen, hat der Schweiz Wohlstand beschert.
Seit vier Jahrzehnten wird dieser Wohlstand zunehmend bedroht.
•    Die gedeihliche Einwanderung von unqualifizierten Arbeitskräften verwässert die sprichwörtliche Schweizer Qualität.
•    Die steigende Anzahl von Migranten aus bildungsfernen Ländern generiert immer mehr Junge - vorwiegend Männer –, die keine Arbeitsstelle finden und somit zu lebenslänglichen Sozialhilfebezügern werden.
•    Verantwortungslose Einbürgerungen haben die Quote der Schweizer mit Migrantenintergrund auf 31 % anschwellen lassen.
•    Junge Arbeitslose, die aus Langeweile kriminell werden und im öffentlichen Raum Schaden anrichten, terrorisieren die Bevölkerung.
•    Die stetig steigende Quote an Bezügern von Sozialhilfen aller Art belasten die Staatsstrukturen. Die Steuerzahler sind die Geprellten.
•    Die Kuschelpolitik der Justiz - eine Folge der 68er Bewegung - legt die Gesetze zu Gunsten der Kriminellen auf Kosten der Opfer aus.
•    Radikale Islamisten unterwandern den Staat. Politik und Justiz verteilen Streicheleinheiten, statt durchzugreifen.
•    Moral und Ordnung, Garanten für gesunde Familienstrukturen und eine glaubwürdige Gesellschaftsordnung, schmelzen wie das Eis des Morteratsch-Gletschers.
•    Die Neiderstaaten von fern und nah haben die Schweiz als Milchkuh entdeckt. Sie scheuen sich nicht, sie bei jeder Gelegenheit tüchtig zu melken (Holocaust, Bankengeheimnis, Datenklau, IWF, EU-Rettungsfonds…). Unserer Regierung gelingt es nicht, diese Beutezüge zu unterbinden.
•    Als Nächstes steht der Cyberkrieg vor der Tür…

Ist diese verwöhnte Generation, die das Kämpfen verlernt hat, noch zu retten? Menschen, die das Verdienen vor das Dienen setzen? Menschen, die auf den Lorbeeren der früheren Generationen ausruhend in ihrem Leben alles mühelos bekommen, ohne sich dabei anzustrengen… während uns eine Milliarde leistungswillige Menschen in den Schwellenländern vormachen, was "Leisten" heisst.

Zusätzliche Information

Grösse 140 × 140 cm

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