574 Helvetia
CHF 28000.-

1 vorrätig

Das PUPPENTHEATER

Das traditionelle Wohlstandsbild der Schweiz hat sich verändert. Die Integrationsfigur der Schweiz, Helvetia, befindet sich in einem desolaten Zustand.

Im Zentrum: Die Helvetia sitzt auf ihrem goldenen Thron.
Im Medaillon – an der Oberkante des Throns – präsentiert sich Shiva, die indische Göttin, die unter anderem das Prinzip der Zerstörung verkörpert. Darunter ist Helvetia mit ihrem (zu) kleinen Antlitz auf dem besten Weg, vor der Welt ihr Gesicht als zuverlässige, standfeste und glaubwürdige Partnerin zu verlieren.
Es versteht sich von selbst, dass sie nach 175 Jahren nicht mehr ganz frisch aussehen kann. Allerdings: Sie ist nicht nur alt, sie ist auch krank. Die Holocaust-Gelder-Affäre, das Swissair-Debakel, der Crypto-Skandal, die verschiedenen Banken-Affären etc. haben ihr dermassen zugesetzt, dass ihr am rechten Arm die Muskeln abhandengekommen sind und dort nur noch die blanken Knochen verbleiben. Ihre Pflicht, einerseits die gute Schweiz und andererseits die Inkompetenz ihrer Politiker zu repräsentieren, hat sie auseinandergerissen. Nun zweigeteilt muss sie durch eine Stossfeder zusammengehalten werden. So ist sie auch in allen Richtungen biegsam.

Die jungen Generationen haben nur noch eine vage Vorstellung von diesem einst verlässlichen Symbol; sie kennen es höchstens noch von ihrem Handy her. Auch wird Helvetia zunehmend von den schädlichen 5G Strahlen bedroht – das Tor zur völligen Kontrolle ihrer Bevölkerung.
Sämtliche hirngewaschenen Protagonisten hängen an den für viele nicht sichtbaren Fäden von Puppenspielern, die sie nach Belieben dirigieren.

Links unten: Ignazio Cassis, Bundesrat und 2022 Bundespräsident
Nach dem Einmarsch der Russen in die Ukraine am 24. Februar 2022 schliesst sich die Schweiz den Massnahmen der EU gegen Russland an. Damit ergreift unser Land Partei und rückt vom bisher hoch geachteten und verpflichtenden Prinzip der Neutralität ab.
Als damaliger Bundespräsident verkündete Cassis diese Massnahmen öffentlich. Davon nicht genug! Am 19. März 2022 buckelte er in einem Live-Video-Auftritt auf dem Bundesplatz zu Bern vor dem virtuellen Ukraine-Präsidenten – einem Handlanger der Nato/USA – und sicherte ihm die Unterstützung der Schweiz zu.
Interpretation/Legende
Der Bundespräsident hat sich vom US-Weisskopfseeadler (das Wappentier der USA) die Hose runterziehen lassen.
Wo bleibt hier die Resilienz, die Stärke und der Wille unserer Landesführung, dem Hegemon die Stirn zu bieten, dem Druck zu widerstehen – selbst wenn eine Absage mit möglichen Massnahmen und Sanktionen gegen die Schweiz verbunden gewesen wäre? Stattdessen schauen der Bundespräsident und der gesamte Bundesrat als Kollektiv einfach nur weg. Mit seinem Entscheid, sich gegen das heilige Prinzip der Neutralität zu stellen, kommt die Handlung des Bundesrates dem symbolischen Urinieren auf das von Mutter HELVETIA gehaltene Schweizer Wappenschild gleich.

• Wer steckt hinter dieser Politik? Von wem wird diese Puppe gesteuert? Wer zieht die Fäden?

Mitte links: Alain Berset, Bundespräsident 2023
Sein Verhalten in Sachen Massnahmen und Verbote während der angeblichen SARS-CoV2-Pandemie, angefangen beim Maskenzwang bis hin zu den Lockdowns, dem Demonstrationsverbot und den dringenden Empfehlungen, sich mit der Covid-Giftspritze stechen zu lassen, war kriminell und gehört bestraft.
Eines seiner Delikte: Er erklärte im Herbst 2021 im Schweizer Fernsehen SRF1 öffentlich, die Corona-Impfung schütze vor Ansteckung und die Injektionen seien sicher. Zum Zeitpunkt seiner Äusserung war allerdings bereits erwiesen, dass dies eine Lüge war. Mit seiner unaufhörlichen Behauptung, diese Spritze schütze und sei sicher, hat der Minister tausende Menschen ökonomisch, physisch und psychisch ins Verderben gestürzt. Er hat durch sein Verhalten Tausende körperlich Versehrte und Tote zu verantworten, die infolge der von ihm aktiv propagierten Todesspritzen Schaden davongetragen haben. Inzwischen kursieren Gerüchte, wonach Berset in der Weltgesundheitsorganisation WHO einen hohen Posten erhalten soll. Zufall?
Interpretation/Legende
Ähnlich der Hexe auf ihrem Besenstiel reitet der Übeltäter auf einer Kanüle und wirft der Helvetia eine Todesspritze zu.

• Warum hat er gelogen? Wer steckt dahinter? Von wem wird diese Puppe gesteuert? Wer hat sie gekauft? Wer zieht die Fäden?

Ganz oben rechts: Bundesrat Guy Parmelin
Als Bundesrat hätte er sowohl in Sachen Corona als auch anlässlich der Sanktionen gegen Russland aufstehen können. Er tat es nicht. Im Gegenteil: Er hüllte sich in Schweigen.
Interpretation/Legende
Der Winzer-Minister hat sich nicht durch Mut hervorgetan. Aus dem Hintergrund passiv operierend, lässt er eine Rebenschlange los, die Helvetia bedroht.

• Wer steckt dahinter? Von wem wird diese Puppe gesteuert? Wer zieht die Fäden?

Oben rechts: Bundesrätin Viola Amherd
Als Bundesrätin hätte sie sowohl in Sachen Corona als auch bei den Sanktionen gegen Russland aufstehen können. Sie hat es nicht getan. Als Beschafferin des amerikanischen F-35 strebt sie eine Annäherung an die NATO an und macht die Schweiz von den USA abhängig. Damit verlässt auch sie den Boden der Neutralität.
Interpretation/Legende
Auf dem F-35 reitend fliegt Amherd durch den Rahmen des 732-jährigen Helvetia-Throns hindurch und fügt somit dem Gesamtbild unseres Landes zusätzlich einen irreparablen Schaden zu.

• Wer steckt dahinter? Von wem wird diese Puppe gesteuert? Wer zieht die Fäden?

Mitte rechts:
Albert Rösti Bundesrat, Energieminister
In seiner Funktion als Nationalrat sprach sich Rösti für eine Aufhebung des AKW-Verbots aus. Als neu gewählter SVP-Bundesrat schlägt er in Sachen Energie die Richtung der Linken ein. Als Regierungsmitglied spricht er sich für die alternativen Energiequellen aus. Was hat er als Parlamentarier gegen die COVID-19 Massnahmen unternommen? Und wo war er, als sich der Bundesrat den Sanktionen des Westlichen Blocks anschloss?
Interpretation/Legende
Gleich einem Knaben, der gerade beim Stehlen eines Schokoriegels erwischt worden ist, versteckt er sich, unfähig, der Linken die Stirn zu bieten, in einem AKW-Kühlturm, indem er sich an deren Betonwand krallt und zur Anbiederung an das Publikum eine weisse Fahne schwenkt.

Unten rechts:
Doris Leuthard, Bundesenergieministerin 2006 – 2018
Sie hat damals – 2011 – den Ausstieg aus der Atomenergie durchgesetzt und sich so auf eine Linie mit Angela Merkel begeben, die mit dem Ausstieg aus der friedlichen Atomnutzung vorgeprellt war. Merkel und Leuthard argumentierten damals mit der Explosion des Atomkraftwerks von Fukushima in Japan. Dabei wurde die Zerstörung des Reaktorblocks Nr. 2 in Fukushima von einem Tsunami verursacht und war nicht, wie dem Volk suggeriert wurde, von sich aus explodiert. Muss in der Schweiz ein Tsunami befürchtet werden? Hätte sich Frau Leuthard damals informiert, wäre es nicht zum Entscheid gekommen, die schweizerischen AKWs zu verschrotten. Dank der Verbreitung von Angst und Schrecken konnten beide Frauen ihre Völker zur Annahme des Ausstiegs aus der Atomenergie überrumpeln.
Interpretation/Legende
Die panische, kopflose und kurzsichtige Reaktion von Ministerin Leuthard hätte gerade so gut von einem aus dem Hut eines Trödelmarktmagiers gezauberten Hasen stammen können.
Inzwischen droht der Schweiz langfristig ein Mangel an elektrischer Energie.

• Wer steckt hinter diesem Chaos? Von wem wurde diese Puppe gesteuert? Wer zog schon damals die Fäden?

Elisabeth Beaume-Schneider, seit 2023 Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements
Die Migration fällt ins Departement der Sozialdemokratin. Historisch steht die SP für eine „offene Schweiz“. Unter diesem Credo setzt sich diese Partei für die Immigration ein. Frau Beaume-Schneider vertritt ebenso wenig eine restriktive Migrationspolitik wie ihre Vorgängerin Keller-Sutter (FDP) und Vorvorgängerin Simonetta Sommaruga (SP). 2023 zeichnet sich als Rekordjahr ab, was die Migration aus Drittweltländern in die Schweiz betrifft. Inzwischen wird von der Migrationsbehörde kaum mehr zwischen Kriegsversehrten bzw. an Leib und Leben Bedrohten und Wirtschaftsmigranten unterschieden. Vorläufig Aufgenommene kehren nicht in ihren Ländern zurück. Illegale und kriminelle Migranten werden kaum ausgeschafft. Damit wird das Asylgesetz mehrfach gebrochen und das Ausschaffungsgesetz ignoriert.
Die aus dieser Politik erwachsenden Nachteile fallen auf die indigene Bevölkerung zurück. Es fehlt an Wohnungen, die öffentlichen Verkehrsbetriebe platzen aus allen Nähten und auf den Strassen werden die Staus immer länger. Öffentliche Einrichtungen, so zum Beispiel Badeanstalten, werden von Fremden in Beschlag genommen, so dass sich die Einheimischen nicht mehr dorthin trauen.
Auch wenn die Forderungen der Migranten zunehmend dreister ausfallen: Die SP ist an dieser Situation interessiert, denn die Migranten von heute sind ihre Klientel von morgen!
Interpretation/Legende
Die Politik der offenen Armen und das freundliche Gesicht der Ministerin lassen Beaume-Schneider wie ein Engel aussehen, der den Migranten das Paradies verspricht, wo Milch und Honig fliessen. Dabei ist das eine Fata Morgana.
Inzwischen herrscht Infrastrukturchaos und eine zunehmende Ablehnungshaltung geht durch die einheimische Bevölkerung. Wann übernehmen die Moslems die Schweiz?

• Wer steckt hinter diesem Chaos? Von wem wurde diese Puppe gesteuert? Wer zieht die Fäden?

Karin Keller-Sutter, 2023 Finanzministerin
Als Bundesrätin hätte sie sowohl in Sachen Corona als auch bei den Russland-Sanktionen aufstehen können. Sie hat es nicht getan. Im Gegenteil. Anlässlich ihrer Pressekonferenz vom 19.03.2023 zum Debakel der Crédit Suisse trug sie am Revers ihres Blasers demonstrativ und für jedermann sichtbar die Farben der Ukraine, eine unmögliche Parteieinnahme und ein weiterer Beweis der Ignoranz unserer Politiker und Politikerinnen.
In den vier Jahren, in denen sie als Justizministerin amtete, hat sie die Migration nicht in den Griff bekommen. Vielmehr hinterliess sie ihrer Nachfolgerin Baume-Schneider eine desolate Situation, die die SP-Ministerin – wie bereits erwähnt – nicht besser meistert (oder meistern will bzw. darf?)
Bei der Abgabe der Monster-Garantien auf Kosten der Schweizer Steuerzahler und Steuerzahlerinnen für die Übernahme der CS durch die UBS war Keller-Sutter mit federführend. Dabei liessen sich unsere Minister grandios (und bewusst?) über den Tisch ziehen.
Interpretation/Legende
Auf einer Leiter stehend bohrt Frau Keller-Sutter Helvetia mit einem Bohrhammer in den Farben der Ukraine in die Brust. Um ihren Hals ein Halstuch mit dem CS-Logo.

• Wer steckt dahinter? Von wem wurde diese Puppe gesteuert? Wer zieht die Fäden? Ist Geld geflossen?

CH-Meinisberg, im September 2023

Zusätzliche Information

Grösse 150 × 120 cm
Entstehung

2023

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Nur angemeldete Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, dürfen eine Bewertung abgeben.